Erfolgsgeschichte: Impemer (Air-Fi) erhält über die CDTI Cervera-Linie mehr als 520.000€ für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Zusammenarbeit mit landesweiten Technologiezentren

IMPEMER ist ein Unternehmen mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Entwicklung technologischer Lösungen für Sektoren, die eine leistungsstarke Kommunikation benötigen. Das Unternehmen ist unter dem Namen Air-Fi tätig.

Air-Fi wurde 2013 gegründet und ist auf fortschrittliche Wi-Fi-Kommunikationslösungen und Industrieanwendungen spezialisiert. Es zeichnet sich durch seinen innovativen Ansatz zur Optimierung von Arbeitsabläufen in Umgebungen mit hoher Benutzerdichte aus.

In diesem Zusammenhang ist das Projekt, das der CDTI-Linie Cervera vorgestellt wurde, ein weiterer Schritt in ihrem Bestreben, das Betriebsmanagement in Krankenhäusern und Gesundheitszentren zu verändern, insbesondere im Hinblick auf die Zuweisung von Aufgaben innerhalb des Wachpersonals. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt sucht Optimieren Sie den Krankenhausbetrieb, verbessern Sie die Effizienz bei der Aufgabenzuweisung, reduzieren Sie die Wartezeiten der Patienten und sorgen Sie für einen agileren Arbeitsablauf.

Die technologische Notwendigkeit

Krankenhäuser und medizinische Zentren stehen vor zunehmenden Herausforderungen wie steigenden Betriebskosten, Personalmangel und mangelnder technologischer Integration. Diese Faktoren führen zu längeren Wartezeiten für Patienten und zu einer ineffizienten Nutzung von Ressourcen. Darüber hinaus behindern fragmentierte technologische Systeme und die mangelnde Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen die reibungslose und effiziente Verwaltung der Krankenhausprozesse.

Air-Fi hat eine Möglichkeit erkannt, diese Probleme zu lösen, indem die Aufgabenzuweisung in Krankenhäusern mithilfe von KI-Algorithmen und neuartigen Ortungstechnologien automatisiert wird, insbesondere solchen, die von Wärtern ausgeführt werden müssen, die häufig Logistikaufgaben in Krankenhäusern übernehmen. Die von Air-Fi vorgeschlagene Lösung zielt darauf ab, die Art und Weise, wie diese Aufgaben verwaltet werden, zu verändern, indem die automatische Zuweisung erleichtert und die Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessert wird. Die Lösung verwendet Beacons, die im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen keine komplexe Installation und hohe Kosten erfordern, aber sehr einfach installiert und entfernt werden können.

Die Lösung: Air-Go Copilot Supervisor

Das Air-Go Copilot Supervisor-Projekt ist der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Diese Lösung integriert mehrere fortschrittliche Technologien, um die Aufgabenverteilung der Wärter zu optimieren, die betriebliche Effizienz zu verbessern und die Wartezeiten der Patienten erheblich zu verkürzen. Das System basiert auf der Position der Aufgaben, verwendet Echtzeitdaten zur Verwaltung ihrer Aufgaben und passt die Planung an die sich ändernden Bedürfnisse des Krankenhauses an.

Dank der Integration von Technologien wie Artificial Neural Networks (ANN), Natural Language Processing (NLP), Dijkstra Search Trees und Constraint Programming (CP) ist das System in der Lage, die Aufgabenzuweisungen dynamisch an die Position des Aufsehers im Krankenhaus anzupassen und es ihm zu ermöglichen, je nach seiner Position zum nächstgelegenen Ort zu gehen, an dem er benötigt wird.

Eine wichtige Komponente dieser Lösung ist die intelligente Priorisierung von Aufgaben, die sicherstellt, dass die kritischsten Aufgaben sofort erledigt werden, was zu einer verbesserten Krankenhausleistung führt.

Erwartete Auswirkungen

Die Einführung des Air-Go Copilot Supervisor wird eine Reihe von erheblichen Verbesserungen für Krankenhäuser ermöglichen, sowohl in Bezug auf den Betrieb als auch in Bezug auf die Qualität der Patientenversorgung. Schätzungen zufolge könnte die Automatisierung der Aufgabenzuweisung die Wartezeiten der Patienten verkürzen und gleichzeitig die Ressourcen optimieren und das Wohlbefinden des Gesundheitspersonals verbessern.

Darüber hinaus wird erwartet, dass die Arbeitsbelastung der Angehörigen der Gesundheitsberufe erheblich verringert wird, da das System einen Großteil der Aufgaben automatisiert, die sie derzeit manuell erledigen müssen. Dies reduziert nicht nur Stress und Müdigkeit der Mitarbeiter, sondern verbessert auch die allgemeine betriebliche Effizienz.

Die Zukunft von Air-Fi

Mit der finanziellen Unterstützung durch das CDTI hat Air-Fi ehrgeizige Pläne, diese Lösung weiter zu entwickeln und in mehr Krankenhäusern einzuführen, zunächst auf nationaler und dann auf internationaler Ebene. Das Unternehmen beabsichtigt, seine Vorteile zu nutzen frühere Erfahrung mit drahtlosen Kommunikations- und Ortungslösungenund erweiterte sein Portfolio um Automatisierungstechnologien, die alle betrieblichen Aspekte in Krankenhäusern verbessern.

Dieses Projekt hat das Potenzial, Air-Fi als Maßstab für die Digitalisierung des Gesundheitssektors zu etablieren und sowohl die Servicequalität für Patienten als auch die Effizienz des internen Krankenhausbetriebs zu verbessern.

Wie hat Intelectium ihnen geholfen?

Das Intelectium-Team hat mit Air-Fi zusammengearbeitet, um eine Finanzierung über die CDTI Cervera-Linie in Höhe von mehr als 520.000€ zu beantragen und zu erhalten. Diese Finanzierung hat es Air-Fi ermöglicht, seine innovative Lösung weiterzuentwickeln, die nicht nur das Potenzial hat, das Aufgabenmanagement in Krankenhäusern zu verändern, sondern auch die Betriebskosten zu senken und die Qualität der Patientenversorgung erheblich zu verbessern.

Das Cervera Air-Fi-Projekt ist ein klares Beispiel dafür, wie Technologie den Gesundheitssektor verändern kann. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie künstlicher Intelligenz und fortschrittlicher Ortung trägt das Unternehmen dazu bei, die betriebliche Effizienz und die Servicequalität in Krankenhäusern zu verbessern. Mit der Unterstützung von CDTI ist Air-Fi gut positioniert, um sein Wachstum und seine Expansion fortzusetzen und seine Lösung in mehr Krankenhäusern und letztendlich auch international anzubieten.

Dieser Fall zeigt, wie technologische Innovationen in kritischen Bereichen wie dem Aufgabenmanagement in Krankenhäusern erhebliche Auswirkungen haben können, sowohl auf die Verbesserung der internen Prozesse als auch auf das Serviceangebot für Patienten.

Wir werden Sie über die Neuigkeiten des Unternehmens auf dem Laufenden halten!

Weitere Informationen zu den öffentlichen Finanzierungslinien, die das Unternehmen beantragt hat:

CDTI Cervera-Stipendienprogramm

  • Durch die Hilf Cervera für Projekte in Zusammenarbeit mit Technologiezentren bietet das CDTI Finanzierung für Startups und KMU, die einen Produktionsprozess, ein Produkt oder eine Dienstleistung erheblich verbessern oder entwickeln. Die Linie zielt darauf ab, die Entwicklung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in Zusammenarbeit mit landesweiten Technologiezentren zu fördern.
  • Startups und KMU, die von dem Programm profitieren, haben Zugang zu teilweise rückzahlbaren Zuschüssen mit einer Deckung von bis zu 85% des Gesamtbudgets, die auf die Finanzierung von Projekten mit einer Laufzeit zwischen 12 und 36 Monaten abzielen und über ein finanzierbares Mindestbudget von 175.000€ verfügen.

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