Einer der häufigsten Fehler bei Startups und KMU ist die Annahme, dass das Finanzmanagement darin besteht, die Konten am Ende des Quartals zu überprüfen. Nichts könnte weiter von der Realität entfernt sein.
Im unternehmerischen Ökosystem, insbesondere bei Technologie-Startups mit SaaS-Modellen (Software as a Service), ist es nicht nur eine gute Praxis, die richtigen Finanzkennzahlen zu verstehen und zu melden, sondern auch eine strategische Notwendigkeit.
Wenn ein Startup versucht, Kapital zu beschaffen, ist das Finanzmodell nicht nur eine Tabelle: Es spiegelt direkt das Verständnis des Teams von seinem Geschäft wider.
Während wir die Einführung von www.firstechventures.vc vorantreiben — der ersten Risikokapitalinitiative, die tokenisierte Beteiligungen außerhalb regulatorischer Sandbox-Umgebungen anbietet, mit dem Ziel, Europas nächste Generation von Technologieexperten aufzubauen — beobachten wir aufmerksam alle Signale zur Zukunft des Kontinents.
Haben Sie jemals darüber nachgedacht, ein Unternehmen zu gründen? Egal, ob Sie T-Shirts, ein Videospiel, einen Lieferburger, Verwaltungssoftware oder sogar einen Agenten für künstliche Intelligenz verkaufen, es gibt eine wichtige Frage, die Sie sich stellen sollten: Wie viel Geld verdienen Sie tatsächlich für jeden Verkauf?
Wenn ein Startup zu wachsen beginnt, werden Buchhaltungs- und Finanzkonzepte für strategische Entscheidungen immer relevanter. Unter diesen ist der Begriff Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten oder Verbindlichkeiten) eine der grundlegenden Säulen für das Verständnis der tatsächlichen finanziellen Situation eines Unternehmens, insbesondere im Zusammenhang mit öffentlicher, privater oder Risikokapitalfinanzierung.
Wenn ein Startup oder KMU öffentliche Unterstützung erhält, wird der Moment oft als erfolgreicher Meilenstein angesehen. Die Genehmigung einer Beihilfe ist jedoch nur der halbe Weg. Die andere Hälfte, die weniger sichtbar, aber absolut entscheidend ist, ist die Rechtfertigung.